Ich bete zu dir, Göttin, Mondin, lass mich dein Pferd finden.
Lass es mich finden und lernen es zu reiten - ohne Zügel, ohne Sattel.
Dann lass mich Träume singen und hoch hinaus fliegen auf dem Mondenpferd.
Ich möchte mit ihm entfliehn´ - doch nicht allein.
Gib mir meine Liebe mit auf den Weg, sodass wir für immer vereint.
Nichts könnte uns dann mehr trenen und wir reiten und singen in die Ewigkeit.
Wir würden Freude bringen, vielleicht auch Leid, doch es würde weiter gehen.
So bitte ich dich, Gott, Göttin, Mondin, gib mich frei und lass mich lernen.
Denn ist es nicht auch dein Wunsch den kreislauf zu erhalten?
Aufzubauen und nicht zu zerstören?
Wir würden es schaffen, den die Liebe überwindet selbst den Tod - du Weißt!
Also lass uns Traumsänger sein und uns mit allen Traumsängern vereinen.
Hoch würden wir fliegen und weit!
So flehe ich dich an, Gott, Göttin, Vater, Mutter, Mondin lass es uns vollbringen.
Damit 'Sonne' wieder scheinen darf ohne dabei zu weinen.
Damit Traum nicht zerstört sondern selbst lebt!
Die Hymne wollen wir singen, mit Tränen und mit Freuden.
Alles würde neubeginnen, ohne Schmerz und Verderben - zuerst.
Also lass mich lernen, ich will es! - Ich kann es!
Und bist du nicht auch ich?
Nicht die die ich sein will und wer ich bin?
Meine Hoffnung liegt in dir, in euch...Euch, dich zu finden...