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 Evolution Mensch teil 3

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BeitragThema: Evolution Mensch teil 3   Evolution Mensch teil 3 Icon_minitimeSa Sep 01, 2007 11:20 am

Sagen wir, die Kraft der Gedanken formt in der Ur-Kraft der Ur-Masse-Teilchen das Gedankenbild.
Das Gedankenbild verursacht innerhalb des Ur-Masse-Teilchens veränderte Bindungskräfte.
Durch diese veränderten Bindungskräfte entstehen an den 8 Ecken des Ur-Masse-Teilchens so weitgehende
Veränderungen, dass sich Ur-Masse-Teilchen nur noch an bestimmten Ecken anbinden können.
Da die Druckverhältnisse gleich Bewegungsablauf von einem Ur-Masse-Teilchen in die anderen Ur-Masse-Teilchen
übertragen werden, entsteht so das Original-Gedankenbild in der Größe und Form, wie es gedacht wurde.

Nur die Kraft der Gedanken bewirkt Formen gleich Gedankenbilder.

Wer die ersten Gedankenformen, die diesen Ablauf bewirken, und die Kraft der Gedanken erschaffen
hat, ist unerklärlich. Also kann sie nur Gott erschaffen haben.

Die 5 Wesenheiten, die uns nach ihrem Bilde gleich ihrem Aussehen erschaffen haben, sind ES und
verkörpern in sich das Feminine und das Maskuline.
Diese ersten 5 Wesenheiten besaßen die Kraft der Gedanken und sahen auf einmal in der Endlichkeit
des Kubus, in dem der Mittelpunkt der Planet SIRIS ist, all die Wesenheiten, die mit ihnen in unser
Universum eingestrahlt worden waren.
Warum die Zahl 5? - es ist einmal eine Aussage des Eingeweihten, aber auch gleichzeitig das Ergebnis
eines Denkprozesses.
Auf diesem Planeten, den wir als Erde bezeichnen, existieren 5 Gruppen von Menschen, die sich nicht nur durch die
Farbe unterscheiden, sondern auch durch bestimmte charakterliche Eigenschaften.
Betrachten wir die farbliche Abstufung der Menschen, so finden wir weiße, schwarze, braune, rote und gelbe Menschen
mit jeweils verschiedenen anderen Charaktereigenschaften.
Damit der im nachfolgenden geschilderte Ablauf genau verstanden wird, ist es angebracht, wenn Sie sich gedanklich
einmal kurz in eine dieser Wesenheiten versetzen, damit Sie die geschilderten Reaktionen gedanklich nachvollziehen können.
Wenn wir nichts haben, an dem wir uns reflektieren können, können wir auch nicht erkennen, dass wir existieren.

Stellen Sie sich vor, Sie nehmen auf einmal in der Unendlichkeit des Raumes 4 Wesenheiten verschiedenen Aussehens wahr.
Das erste, was als Reaktion entstehen würde, wäre, wie bereits gesagt, Erstaunen. Die zweite Regung wäre Neugierde.
Die dritte Regung wäre, und das wäre schon ein Tun, Vergleichen. Stellen wir uns jetzt vor, dass eine der Wesenheiten
Gesichtszüge aufweist, deren abgestrahlter Druck, den wir in unserer Wesenheit erhalten, in uns den Gedanken erzeugt,
"Der gefällt mir nicht".
Die Reaktion wäre, wenn man diesen Vergleichsprozess eine gewisse Zeit durchgeführt hat, sich den
Kopf vom Körper wegzudenken und sich den Kopf so vorzustellen, wie man ihn bei einer der
restlichen 3 Wesenheiten sieht. Eine andere Vergleichsmöglichkeit wäre nicht vorhanden. In dem
Moment, da wir das denken, als eine Wesenheit, wurde, für uns sichtbar, die Gedankenform vor
uns stehen.
Nach dem Erschrecken als nächste Reaktion würde vielleicht diese Sache von uns als Gedankenspiel
in der Form fortgesetzt werden, dass wir eine Gedankenform nach der anderen schaffen.
Nehmen wir außerdem noch an, dass in unserem Umfeld die Gedankenformen der ersten Tiere,
Pflanzen, Bäume usw. vorhanden wären, so würden wir mit unseren Gedanken die unmöglichsten Formen schaffen.
Formen, die in den Heiligen Schriften und Sagen beschrieben werden.

Zum Beispiel die mythologischen Wesen, sogenannte Archetypen wie die Sphinx, ein Tierkörper mit einem
Menschenkopf, oder der Centaur Cheiron, die Kombination zwischen Pferd und menschlichem Wesen usw.
Beziehen wir die biblische Überlieferung mit ein, bei der nach unseren Recherchen jedes Wort stimmt, finden
wir auch da ununterbrochen Hinweise darauf, dass dieser Ablauf auf Tatsachen beruht.
Zum Beispiel die Riesen, die sich mit den "Schönen" der physischen Menschen paarten.
Dies war am Anfang das Sein unserer Schöpfer, in dem sie wirkten wie Gott selbst.

Ununterbrochen schufen sie neue Gedankenformen, neue Wesenheiten nach ihrem Bilde, die selbst wieder die
Kraft der Gedanken besaßen, oder Wesenheiten wie zum Beispiel die Tiere und Pflanzen, denen die Kraft der
Gedanken von Gott nicht gegeben ist, um selbst Gedankenformen und Wesenheiten zu schaffen.
In einer Zeit, die unbestimmbar ist, schufen sie nach der 1. Ordnung der Ur-Masse-Teilchen im Kubus des SIRIS
ununterbrochen Gedankenformen und Wesenheiten.
Dieser Vorgang bewirkte, dass sie selbst sehr stark verdichtet wurden, so dass sie die Materie gleich
den Planeten SIRIS als Aufenthaltsort benötigten.
Ihre Verdichtung war so stark geworden, dass sie, um den Begriff, der uns geläufig ist, zu benutzen,
zu "Lichtwesen" wurden.

Der Eingeweihte sagte uns, dass der Heimatplanet unserer Väter der ist, den wir unter dem Namen
SIRIUS kennen. Er bezeichnete ihn jedoch nicht als SIRIUS, sondern als SIRIS, und gab uns auch
die Erläuterung, warum er SIRIS und nicht SIRIUS heißt.
Im nachhinein haben wir sehr viele Aussagen und Überlieferungen dahingehend überprüft und festgestellt,
dass immer wieder in Überlieferungen Aussagen zu finden sind, die den Planeten Sirius als
außergewöhnlichen Planet bezeichnen.

Nachdem die 5 Wesenheiten lange Zeit, die Zeitstrecke ist uns nicht bekannt, auf diesem Planeten in ihrer Gestalt
lebten, erkannten sie zu irgend einem Zeitpunkt, dass sie, bedingt durch ihre Gedankenkraft, die alles bewirkt und
dadurch Formen schafft, Gott-gleich ihre Umwelt selbst schufen.
Sie erkannten die Gesetzmäßigkeiten und wussten, da all ihre Geschöpfe, die sie erschaffen hatten, selbst die Kraft
der Gedanken besaßen, und da die Potenzierung dieser Gedanken an irgend einem Zeitpunkt des Seins die Geometrie
des Kosmos, speziell des Kubus, in dem sie existierten, so stark verdichtete, dass die daraus resultierende
Kristallisation den Lebensraum, in dem sie existierten, zerstören würde.
Sie erkannten, dass in dem Moment, wo die Ur-Masse, die in 2 übereinander auf der Spitze stehenden Pyramiden
wirkt, durch die Kraft ihrer Gedanken zu Kuben zusammengeschlossen wird, in dieser Verdichtung keine
Gedankenbilder mehr geschaffen werden können und sie immer und ewig ohne Denkraum gleich Ur-Masse
existieren müssten.
Damit Sie genau erkennen, wie Gedankenformen gleich Wesenheiten entstehen, und den Ablauf
gedanklich nachvollziehen können, ist es unserer Meinung nach an dieser Stelle angebracht, die
Schilderung des Eingeweihten, wie dieser Vorgang abläuft, niederzuschreiben.
Die Wesenheiten unserer Väter gleich unserer Schöpfer sowie die von ihnen geschaffenen Wesenheiten
bewirken durch ihre Gedanken folgendes Geschehen, durch das die Gedankenformen entstehen.

In den Wesenheiten manifestiert sich jeder Gedanke gleich Gedankenbild zweimal in
2 Ur-Masse-Teilchen als holografische Abbildung gleich Form.
Eines dieser Ur-Masse-Teilchen, in dessen Kraft die Gedankenform enthalten ist, wird in der
Wesenheit in der Form, aus der die Wesenheit besteht, gespeichert.
Die Wesenheit - gleich Seele beim physischen Menschen - ist aufgebaut aus Ur-Masse-Teilchen, die sich in der
1. Ordnung befinden und jeweils diagonal miteinander verbunden sind.
Wird ein Gedankenbild von einer Wesenheit geschaffen, so wird eins der Ur-Masse-Teilchen, in dem sich das
Gedankenbild holografisch befindet, in den Geistkörper der Wesenheit in einem der Würfel, in denen
1 Ur-Masse-Teilchen existiert, gespeichert.
Durch diesen Vorgang verdichtet sich die Wesenheit so weit, dass sie zum Lichtwesen wird.
Wenn die alten Mystiker von unseren Vätern, unseren Schöpfern, oder von Engeln sprechen und sie als Lichtwesen
beschreiben, so entspricht das den Tatsachen.

Das 2. Ur-Masse-Teilchen, das die holografische Form in sich besitzt, wird, wenn eine neue Gedankenform erschaffen
wird, nach außen abgestrahlt und formt durch seine Bindungskräfte die Gedankenform in ihrer realen Größe.
Entsteht in der Wesenheit eine Gedankenform, die schon existent ist, so wird dieses Ur-Masse-Teilchen in die
vorhandene Gedankenform eingestrahlt und erzeugt keine neue Gedankenform gleich Wesenheit.
Das heißt, dieses 2. Ur-Masse-Teilchen wird von der Wesenheit abgestrahlt und erzeugt den gleichen
Vorgang in dieser anderen Wesenheit, wodurch sich deren kubisches Gebilde gleich Wesenheit verdichtet.

Dieser so geschilderte Ablauf erklärt im Grunde genommen viele Phänomene, die bis heute noch
unerklärlich sind. Zum Beispiel Geistheilen, Telepathie, Vorausahnungen usw.
Im Grunde genommen gibt es auf der Grundlage dieser Erkenntnis nichts Geheimnisvolles,
Unerklärliches mehr.
Durch das Ur-Masse-Teilchen und das Gesetz der 1. und 2. Ordnung ist alles erklärbar.
Im folgenden werden wir auf weitere Beispiele näher eingehen, die jeder logisch schlussfolgernd
überprüfen kann. Genauere Erläuterungen, die auf dieser Grundlage von uns experimentell überprüft und erkannt
worden sind, die von jedem nachvollzogen werden können, finden Sie in dem Buch, das zur Zeit verlegt wird,
"Gott hat nicht gewürfelt"
Der Inhalt der Bundeslade. Das kosmische Gesetz allen Seins.

Wie dieser Vorgang bei uns physischen Menschen abläuft, werden wir im folgenden, wenn wir die Entstehung des
physischen Menschen beschreiben, genau schildern.

Als unsere Väter erkannten, dass sie durch ihre Gedankenbilder die Ur-Masse-Teilchen des Kubus des SIRIS fast
aufgebraucht hatten, entdeckten sie die Gesetze, durch die im Kosmos alles Sein existiert.
Sie erkannten, dass sie alles Sein durch die Kraft ihrer Gedanken selbst bewirkten.
Um nicht zu kristallisieren, nahmen unsere 5 Ur-Väter die von ihnen geschaffenen Wesenheiten, ordneten sie nach
bestimmten Kriterien und brachten sie in verschiedene Kuben des Universums, deren Mittelpunkt immer eine
Verdichtung gleich Planeten aufweist.

Die Wesenheiten, die von den 5 Ur-Vätern erschaffen wurden als Mutation, nicht gleich ihrem Bilde,
aber im Besitz der Gedankenkraft, sowie Mutationen der Wesenheiten, die am Anfang der Zeit
existierten und nicht die Kraft der Gedanken besaßen, existieren heute in Kuben, deren Mittelpunkt
gleich wie im Erdkubus ein Planet ist, und führen dort ein eigenständiges Leben.
Viele Gruppen von ihnen sind geistig und technologisch evolutionsmäßig weiter als die Menschenrasse,
die im Erd-Kubus existiert.
Viele Gruppen, die eingeweiht sind in die Gesetze des Kosmos, sind Helfer unserer Väter und halten
die Ordnung in unserem Universum aufrecht.
Es sind die Wesenheiten, die unseren Erd-Kubus überwachen und uns mit ihren Raumschiffen, den s
ogenannten UFO`s, die immer wieder besuchen, um die naturgegebene Ordnung in unserem Kubus zu überprüfen.
Die Erkenntnisse, die wir in diesem Bereich besitzen, sind Aussagen, die wir von dem Eingeweihten erhalten haben
und die in vielen Bereichen von uns überprüft wurden.
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