Thema: Allgemeines und Zusammenfassendes So Sep 09, 2007 12:35 pm
Hier werde ich euch einfach mal einiges über die Fantasy erzählen. Ich werde einige Bedgriffe erläutern und Hinweise geben. Wenn ihr etwas hinzu zu fügen wisst, dann tut euch keinen Zwang an!
Fantasy ist eine moderne Spielart der Phantastik, deren Wurzeln sich in der Mytologie und den Sagen finden. Sie hat sich heute als eigenes Genre in Literatur, Filmkunst und bildender Kunst etabliert sowie längst auch andere kulturelle Formen wie Musik und Gesellschaftsspiele beeinflusst. Fantasy gehört zu den heute beliebtesten Richtungen der Jugendliteratur, auch wenn viele sie als reine Unterhaltung bewerten.
Aáron Admin
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Thema: Re: Allgemeines und Zusammenfassendes So Sep 09, 2007 12:36 pm
Die Definition
Als modernes Subgenre der Phantastik stellt die Fantasy übernatürliche, märchenhafte und magische Elemente in den Vordergrund. Oft bedient sie sich der Motive alter Mythen, Volksmärchen oder Sagen. So tauchen Sagengestalten wie Zwerge oder Zauberer auf, aber auch neu erfundene Wesen oder anthropomorphe Tiere. Häufig wird die Handlung in eine fiktive Welt verlagert, die sich deutlich von der irdischen Realität unterscheidet. Das Fiktionale wird in diesem Fall auch meist nicht mehr als ein solches behandelt, sondern gilt innerhalb des imaginären Hintergrundes als real. Teilweise werden zu den Welten auch die fiktive Historie derselbigen hinzuerfunden _________________
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Thema: Re: Allgemeines und Zusammenfassendes So Sep 09, 2007 12:36 pm
Die Fantasywelt
Welt
Als Hintergrund der Fantasyerzählung dient für gewöhnlich eine fiktive Welt, die sich in ihren Gesellschaftsstrukturen jedoch meist an historischen Epochen orientiert. Besonders beliebt sind dabei das europäische Mittelalter, aber auch die Eisenzeit oder die Renaissance können als Folie dienen. Technologisch wie kulturell befindet sich die phantastische Welt deshalb fast immer auf einem Stand, der nach heutigen Maßstäben rückständig bis archaisch wirkt. Gelegentlich wird dies zu einem Dualismus erweitert, in dem sich eine dekadente Zivilisation und eine edle, aber barbarische Kultur gegenüberstehen. Die politische Ordnung einer Fantasywelt ist zumeist der Feudalismus. Hierbei handelt es sich nicht zufällig um einen Personenverbandsstaat, in dem die besonderen Beziehungen zwischen Individuen den gesellschaftlichen Zusammenhalt bewirken. Dies grenzt sich vom modernen Staatsverständnis ab, nach welchem die Bürger unmittelbar Teil des Staates sind. Die positive Wirkung des modernen Staatswesens, nämlich relative Gleichheit, wird in der Fantasy-Literatur selten zur Kenntnis genommen oder thematisiert. Dies rückt Fantasy in ihrer Erzählhaltung oft in die Nähe des Historienromans. Die Religionen der Fantasywelt sind teilweise polytheistisch, teilweise monotheistisch geprägt, wobei sich oft konkurrierende Religionsgemeinschaften gegenüberstehen. Religion wird dabei häufig nicht nur mythisch, sondern auch magisch (nach Jean Piaget) aufgefasst: Einzelne Menschen sind in der Lage, in die physikalischen Gesetze der Welt einzugreifen. Entweder geschieht dies durch magische Kräfte (Zauberer) oder mit göttlicher Hilfe (Priester). Auch gewöhnliche Individuen sind in diese höhere Ordnung eingebunden. Die klassische Fantasy-Welt weist somit eine Einheit von Politik und Religion auf, was einer idealisierten Form der mittelalterlichen Ordnung entspricht. Die Kulturen einer Fantasywelt sind zumeist an irdische Völker angelehnt, wobei antike, mittelalterliche und neuzeitliche Elemente bunt gemischt werden. Auffällig ist, dass die Völker zumeist idealisierte Gemeinschaften darstellen, die sich hinter herausragenden Persönlichkeiten wie Königen, Feldherren oder Stammesführern sammeln. Konflikte zwischen gesellschaftlichen Gruppen werden zumeist vernachlässigt, stark vereinfacht oder zwischen Individuen ausgetragen. Dies erinnert mitunter an die historistische Geschichtsschreibung
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Thema: Fantasy Motive und ihre Erzählstrukturen So Sep 09, 2007 12:37 pm
Die Fantasy greift oft auf erprobte Motive der Abenteuerliteratur zurück: Schwertkämpfe und Monsterbegegnungen, Reisen zu exotischen Orten, epochale Schlachten, Hofintrigen und der Kampf gegen einen mächtigen Gegner, der eindeutig dem Bösen zugerechnet werden kann. Als klassische Erzählstruktur dient die Quest, wobei inzwischen auch Einflüsse durch Filme, Computer- und Rollenspiele erkennbar sind. Der Handlungsbogen ist zumeist episch angelegt und bezieht die ganze Welt in die Ereignisse mit ein. Oft sind Einflüsse des Bildungsromans, Entwicklungsromans oder Internatsromans spürbar, wenn die Hauptfigur zunächst eine Ausbildung als Zauberer, Krieger oder Adeliger durchlaufen muss, ehe die eigentliche Handlung einsetzt. Wie jedes Genre hat auch die Fantasy ihre eigenen Stereotypen und Klischees entwickelt. Insbesondere die Spielindustrie hat das Genre durch Spiele wie Dungeons & Dragons, Warhammer oder Magic: Die Zusammenkunft stark formalisiert. Handlungselemente werden immer wieder verwendet, um Lesern den Einstieg zu erleichtern und ihnen das zu liefern, was sich bewährt hat.
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Thema: Re: Allgemeines und Zusammenfassendes So Sep 09, 2007 12:38 pm
Die Wurzen
Fantasy schöpft ihre Motive und Erzählstrukturen aus der uralten Literaturform der Sagen und Heldenepen, in denen frühere Kulturen die Geschichten ihrer Götter, Halbgötter und Helden festhielten, etwa Homers Ilias, das Nibelungenlied oder den Sagenkreis um König Arthur. Oft greift moderne Fantasy diese Sagen direkt auf, erzählt sie nach oder adaptiert ihre Handlung. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann die mitteleuropäische Begeisterung für vorzeitliche Epik und schlug sich etwa in den Gesängen des fiktiven Barden Ossian nieder.
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Thema: Die angebliche Entwicklung in den Jahrhunderten So Sep 09, 2007 12:38 pm
Entwicklung der Phantastik im 19. Jahrhundert
Im 19. Jahrhundert begannen romantische und spätromantische Autoren wie E. T. A. Hoffmann oder Edgar Allan Poe verstärkt damit, übernatürliche Elemente in ihre Romane und Erzählungen einzubinden. Diese neue Literaturrichtung der Phantastik erwies sich auf dem entstehenden Buchmarkt als verkaufsträchtig, wobei vor allem Schauer- und Abenteuerromane wie die Werke Sir Walter Scotts erfolgreich waren. Auch die Anfänge der Science Fiction, die bis heute in einer engen thematischen, wenn auch nicht inhaltlichen Nähe zur Fantasy steht, finden sich in dieser Zeit. So wäre die heutige Fantasy undenkbar ohne die Vorarbeit von Jules Verne, Herbert George Wells, Lord Dunsany, Mary Shelley (Frankenstein), Bram Stoker (Dracula), Robert Louis Stevenson (Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde), E. R. Eddison (Der Wurm Ouroboros), Mark Twain (Ein Yankee aus Connecticut am Hofe des König Artus) und Oscar Wilde (Das Bildnis des Dorian Gray).
Entstehung im 20. Jahrhundert
Als eigenes Literaturgenre entstand die Fantasy im 20. Jahrhundert. Als ihr Begründer wird oft J. R. R. Tolkien (Der Herr der Ringe) genannt, der mit seinen Werken vor allem in der späten 1960ern einen regelrechten Boom auslöste und von vielen Autoren als Vorbild angeführt wird. Als weitere „Ahnherren“ der Fantasy gelten Fritz Leiber (Fafhrd und der Graue Mausling), George MacDonald (Tagjunge und Nachtmädchen), C. S. Lewis (Die Chroniken von Narnia) und der amerikanische Pulp-Autor Robert E. Howard, dessen Geschichten über Conan den Barbaren ebenso umstritten wie berühmt sind.
Nach dem Tolkien-Boom der 1960er Jahre versuchten sich zahlreiche Autoren in dem Genre, oft in Anlehnung an Tolkien, etwa Marion Zimmer Bradley und Stephen R. Donaldson in den 1970ern, Terry Brooks und Raymond Feist in den 1980ern. Die Entstehung des Fantasy-Rollenspiels in den 1970ern wurde maßgeblich von der Fantasyliteratur beeinflusst, wodurch umgekehrt auch das Interesse an den geschriebenen Werken zunahm. In den 1980ern und 1990ern entwickelten sich parallel zu der klassischen High Fantasy, die von Autoren wie Tad Williams, Robert Jordan und Robin Hobb weitergetragen wurde, neue Subgenres wie die Urban Fantasy oder die Humoristische Fantasy.
Entwicklung im 21. Jahrhundert
Zu Beginn des neuen Jahrhunderts erlebt die Fantasy durch die Herr-der-Ringe-Verfilmung und die Harry-Potter-Welle einen neuen Boom. Es wird inzwischen mehr Fantasy veröffentlicht und gelesen. In der High Fantasy zeichnet sich ein Trend zu einer vielschichtigeren Behandlung der Fantasy-Motive ab, etwa durch Verzicht auf Genrekonventionen; als Wegbereiter dieser modernen High Fantasy gelten George R. R. Martin, Steven Erikson und J. V. Jones.
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Thema: Erklärung zu High und Low So Sep 09, 2007 12:39 pm
Highfantasy
Nach einer solchen modernen bzw. postmodernen Definition richtet sich High Culture an ein belesenes, oft studiertes internationales Publikum der gehobenen Mittel- und Oberschicht und setzt dabei entsprechendes Vorwissen über politische, historische und soziale Diskurse voraus. Die Vermarktung erfolgt oft unter Bezugnahme auf seriöse Kritiker, die in Zeitungen oder Magazinen fundierte Besprechungen des entsprechenden Kulturguts einstellen. Vor allem das Feuilleton ist für die Rezeption der High Culture von Bedeutung. Als Wertmaßstäbe gelten Anspruch, Originalität, Exklusivität, Stil und technische Perfektion, weswegen sich High Culture oft, aber nicht immer, an ein Fachpublikum wendet, das mit den entsprechenden Rezeptionsmustern vertraut ist. Dies trifft unter anderem auf Klassische Musik oder die Moderne Kunst zu, mit denen nicht zuletzt ein besonderer Habitus verknüpft ist. Entsprechend wichtig ist die äußere Erscheinung des Kulturguts: beim Buch etwa wird die teurere Hardcoverbindung präferiert, auf klassischen Konzerten oder in der Oper Wert auf gute Kleidung gelegt. Herstellungskosten und Preise sind meist gehoben bis exquisit.
Lowfantasy
Im Gegensatz dazu richtet sich Low Culture meist an ein breiteres, schichtübergreifendes Publikum, wobei die Beachtung des internationalen Massengeschmacks und die Wahrung kultureller und individueller Eigenheiten im Sinne einer postfordistischen Vermarktungsstrategie ineinandergreifen. Diese kann globale Werbekampagnen, aber auch Mundpropaganda beinhalten, je nach Art des Produkts. So werden Popmusik und Alternative Music oft von demselben Musikkonzern unterschiedlich vermarktet. Als Wertmaßstäbe gelten Wiedererkennbarkeit, Spannung, Aktualität und nicht zuletzt Erschwinglichkeit, um auch der Unterschicht den Zugang zum kulturellen Gut zu erleichtern. Oft setzt Low Culture mit seinen vielen popkulturellen Verweisen und Anspielungen ein reiches Vorwissen voraus, das sich unter anderem auf Comics, Computerspiele, Kino, Pop und Netzkultur bezieht. Ein häufiges Merkmal Low Culture ist der Seriencharakter, der oft zu der Entstehung von Subkulturen bzw. Szenen führt, die ähnlich hermetisch sind wie in der High Culture. Bei der Produktion von Low Culture wird in der Regel ein niedriger Preis angestrebt, etwa in der Literatur durch Taschenbucheditionen, in der Popmusik durch Sampler und in der Mode durch Serienproduktion. Der anhaltende Erfolg führt aber oft auch zu teuren Luxuseditionen für Fans, etwa erweiterten Hardoverausgaben oder den Luxusvarianten von Zeitschriften und DVDs.
Aáron Admin
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Thema: Rassenlehre und Völkererklärung So Sep 09, 2007 12:40 pm
Dieses Thema wird wohl sehr umfangerich ud bitte verzeiht mir wenn ich hier einige Wesen vergesen sollte, aber ich werde mich bemühen all mein wissen und das wissen von Wikipedia mit euch zu teilen!
Allgemein:
Rassen und Völker
In der Regel wird die Fantasy-Welt von Menschen bewohnt. Darüber können aber weitere Völker existieren, von denen viele werkübergreifend auftreten. Besonders beliebt sind die von J.R.R. Tolkien definierten Fantasyvölker Zwerge, Elben und Orks, die unter dem Terminus Rassen auftauchen. Sie orientieren sich an Vorbildern aus Feen-, Elfen-, Drachen und Koboldsagen, weisen aber sterotype Züge und Eigenheiten auf, die erst durch die Fantasy definiert wurden: Zwerge sind ein kleinwüchsiges Volk, leben unter der Erde, tragen einen Vollbart, sind meisterhafte Axtkämpfer, Schmiede und Zecher. Elfen und Elben sind unsterbliche Wesen, die mal als naturverbundenes Waldvolk, mal als kulturschaffende Hochzivilisation den Menschen moralisch und kulturell überlegen sind. Orks sind hässliche, aggressive Wesen, die auf Krieg und Plünderung aus sind. Goblins sind kleine, gewitzte Kobolde, die feige, aber zahlreich sind. Des weiteren tauchen Untote (Zombies, Vampire etc.), Tiermenschen (Zentaur, Minotaurus, Satyre, Echsen- und Insektenwesen) oder Halblinge in vielen Romanen auf. Im Fantasy-Jargon wird der Terminus „Rasse“ sehr viel unbefangener gebraucht, als dies sonst der Fall ist. Dies liegt zum einen daran, dass es sich um eine direkte Übertragung aus dem Englischen handelt. Zum anderen besteht nach biologischer Definition oft ein auf „Rasse“ basierendes Verwandtschaftsverhältnis zwischen den einzelnen Völkern, da sie auch miteinander fertile Nachkommen hervorbringen können. So treten gelegentlich Halbelben als Abkömmlinge von Mensch und Elb auf. Die Darstellung der „Rassen“ und Völker weist oft rassistische und biologistische Tendenzen auf. So werden die Orks meistens als böse, verschlagen und degeneriert dargestellt, wobei ihnen ihre Aggressivität und Mordlust angeboren ist. Andere Rassen werden zwar weniger negativ, aber keineswegs differenzierter präsentiert. Neuere Werke der Fantasy haben diese Tendenz zumindest teilweise abgeschwächt oder zeichnen die „Rassen“ unter umgekehrten Vorzeichen.
Eine kleine Rassenlehre:
Albae: Dunkelste aller Elbenartigenwesen. Gelten laut schwarzen berichten als erste kinder der Alben, auch wird oft vermutet das sie die letzen deren Kinder waren und dunkelheit unter die Kinder tragen sollten um ihnen das Leben z uzeigenund zu zeigen was si haben/haten! Oft auch als Alben oder Alb bezeichnet, weswegen es zu größeren Missverständnissen kommen kann.
Alben : Erstevolk, welches es in der Welt gab, haben dort alle Völker (Elben, Trolle, Kobolde, Zentauer, Menschen)erschaffen , Erschaffer oder auch Götter werden sie genannt, oft verwechselt mit den Albae
Albenkinder : Sammelbegriff für alle Völker, die von den Alben erschaffen wurden
Apsaras : Wassernymphen, Wasserwesen welche meist Elemantarmagie beherrschen, Zum Beispiel Zauber mit denen sie das Wasser behrrschen und die Lebewesen in ihm
Auenfeen : Faustgroße geflügelte Geschöpfe, welche meist etwas frech sind, und gedichte auf Blätter und blütenblätter malen und sich um das Wohl aller Pflanzen bemühen, sie lebenin den Blüten der Blumen
Dämonen : Dämonen gibt es in jeder Art und Aussehen, meist Böse Ursprünglich, bedeutet die bezeichnung so viel wie schutzgeist oder schutzengel, Nun können wir daraus wieder eine Fiktive definition wagen, doch dies will ich euch überlassen
Deventhare : Älteste der Dämonen, wurden fast alle von den Alben vernichtet, nur ein überlebender ist Bekannt, welcher der stärkste ihrer aller war, auch als gestalten wandler oder Täuscher ist jener bekannt, gelten als Erzfeinde der Elfen / elben
Dunedain : Uraltes volk aus halb Menschen und Halb Elben, welche imer halb elb a´halb mensch bleben auch wenn sie sich nur noch mit einer der beiden rasen fortpflanzen, da das unreine blut fortgegeben wird
Elben : Schönes Volk, lebt in der Weet der Elben, unsterblich, nach dem sie ihr schicksal gefunden haben gehen sie ins Mondlicht, werden meist als Natur - und Kunstverbundenes mystisches Volk gesehen. Ein wenig größer als Menschen, sind sie von schlanker Gestalt und haben länglich spitze Ohren. Fast alle Elfen sind Magisch begabt.
Engel : Reinste Wesen des Himmels, auch schutzengel oder Erzengel, meist werden sie geschickt um den Wesen z uhalfen oder ihnen zur seite zu stehen, Nehmen sie menscliche gestalt an, besitzen weise flügelund strahlen liebe, frieden, ruhe und hoffnung aus
Faune : Bocksbeinige Wesen
Gefallene Engel : Einst reine engel die durch fehltritt eine dämonische seite bekamen oder als Rache und todes engel geschickt werden, auch sind es menschen die nach ihrem Tod in den himmel kamen jedoch weder dort noch in der hölle akzeptiert werden und so noch einmal leben müssen
Gorgonen : Frauen, die statt Beinen einen Schlangenleib besitzen und die stat Haaren sich windende Schlangenknäuel auf dem Haupt tragen. Sie gelten als tödlich Bogenschützinnen
Halblinge : wer kent sie nicht, etwas kleiner als zwerge, Tapfere Herzen, große sprüche, natürlich, meist leben sie in größeren familien aber jeder der Herr der ringe kennt, wird sich mit diesem beitrag lediglich langweilen oder denekn wir doch an den film "Willow"
Holde : Kleine verwandte der Kobolte, Herr der Wasser in den Städten
Kentauren : Siehe hierzu Zentauren
Kobolde : Sammelbegriff für eine ganze gruppe verschiedener Völker oder Stämme wie etwa den Lutin oder Holden. Kobolde sind, nach den Maßstäben eines Menschens geschätzt, etwa knie- bis hüfthoch. Viele Kobolde sind magiebegabt. Die meisten gelten als Hervorragende Handwerker, andere albenkinder bedinen sich der Kobolde gerne als diener oder sklaven.Mann kann sie so iemlich in jedem Schloss finden.
Lamassu : Geschöpfe mit Stierleib, großen Adlerflügel und bärtigem Kopf, die im gegensatz der Zentauren nicht viel von Alkohol halten und sich lieber der Wissenschaft widmen
Lutins : Ein Volk fuchsköpfiger Kobolde die für ihre derben Späße und für ihre magischen Fähigkeiten bekannt sind. Da sie in der Lage sind sich fast unbemerkt zu bewegen gelten sie auch oft als diebe, was bei vielen ihrer Art wohl auch zu treffen mag. Sie gelten als gute geschäftsleute und Hehler - was ein Lutin nicht beschaffen kann das gibt es nicht.
Mausling : Ein kleinwüchsiges Koboldolk, dessen angehörige kam daumen groß sind. Sie sind berühmte für die prächtigen farben, die sie mischen und für detailverliebte Kupferstiche verwenden.
Menschen : Normale sterbliche Wesen (guck dich an)
Minotauren : Stierköüfige Hünen, Ihr leib ähnelt den von Trollen, wobei sie im gegensatz zu diesen den Kontakt mit metall nicht als unangenehm empfinden. Trinken sich oft in Trance welche sie mit ethärischen Ölen aufrecht erhalten und Trancetänze voll führen
Oreaden : Scheue Begnymphen, die die einsam keit untersich suchen und sich kaum einem anderen wesen zeigen
Selkies : Seehunde oder auch Otter, die her Tierhaut abstreifen zu vermögen und dann die gestalt von jungen elfen haben. Angelich kinder des Eleborns, dem Wasserherrscher.
Shi-Handan : Seelenfresser, die meist von Trollen erschaffen werden , Geisterhaft Geschöpfe meist in From Von hunden/wöfen in der Größe von Pferden. Sie entstehen durch die magische verschmelzung eines Yingiz (siehe dazu Yingiz) mit einem Elfen oder Menschen.
Spinnenmänner . Ein Koboldvolk aus den Mondbergen, das berühmt für seine kleterfertigkeit ist. Angeblich vermgen sie wie Spinenn an Mauern und Steilwänden hinabzulaufen.
Trolle : Kriegerisches Volk aus der Elbenwelt, wollen alle Elben vernichten, meist bis zu 3 metern groß , haben sie graue haut die in ihrer farbe steinen ähnelt. Trolle scheuen vor der berührung mit metall zurück.
Yingiz : Ein rätselhaftes Volk, gegen das einst die Alben Krieg führten. Die schatten der Yingiz wurden ins Nichts verbannt und warten darauf ihrem Gefängnis entfliehen zu können und wieder Körper besitzen zu können.
Zentauren : Mischgeschöpfe aus halb elben und Pferden. Dem Pferdeleib entwächst ein elfenähnlicher Obekörper. Die meisten Pferdemänner leben nomadisch und leben in den Windländern. Der Oberkörper der Pferdemäner ist wesentlich muskulöser als der ihrer "Elfenvetter" Auchist bartwuchs unter ihnen weit verbreitet und ihre Ohren sind weniger lang als jene der Elfen.
Zwerge : Brüder der Elben, wurden in das Menschreich verbannt, kleines Krieherischesvolk, das in den Bergen lebt. Ihre Frauen (ja es gibt sie tatsächlich, da stimme ich gimmli zu) besitzen eien sanften hellen bartflaum und stehen ihren Männern in der Körperlichen kraft um nichts nach!
Wenn ihr weitere Völker kennt und sie gut beschreiben könnt fügt sie ruhig hier ein. Ich werde bei gelegenheit ebenfalls weitere dazu setzen
Klingenblut Modi
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Thema: Re: Allgemeines und Zusammenfassendes Di Jul 01, 2008 4:27 pm
Ganz ehrlich Aaron , wenn du Geld schäffeln willst anhand deiner Fantasy würde ich dir dringend empfehlen eventuell ein PC spiel herauszubringen mit den ganzen Rassen Das wäre doch echt der Brüller , und höchstwahrscheinlich würdest du deine Gedanken in einem PC Spiel optimal entfalten können.
Silverdragon Modi
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Thema: Re: Allgemeines und Zusammenfassendes Di Jul 01, 2008 4:56 pm
aber da mus man ja auch Ahnung von haben man kann doch nicht mal ebend so n Spiel programmieren....Witzbold
Aáron Admin
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Thema: Re: Allgemeines und Zusammenfassendes Mi Jul 02, 2008 4:33 pm
Lol ihr denkt doch nicht wirklich das Leute die Spiele wie World of Warcraft oder Guild Wars diejenigen programmiert haben, sich diese Kultur ausgedacht haben ? Natürlich gibt es ein Fundament was man auch zu Projektleitern wie z.b Blizzard hinschicken kann und dann macht man Patent und lässt das Spiel programmieren und verkaufen Aber wer die heutigen Fantasy Spiele sieht wird verstehen das man wirklich sehr viel Fantasie braucht...denn jede Mauer und jede Pflanze muss programmiert werden.... Dann wäre es auch vermutlich besser nen Buch zu schreiben und dann es zu Projekten hinzuschicken ^^
Silverdragon Modi
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Thema: Re: Allgemeines und Zusammenfassendes Mi Jul 02, 2008 4:57 pm
iss ja klar, dass man das nicht unbedingt selbst machen muss....aber dir mus doch klar sein....es ist schon schwer n Verlag zu finden.....aber n Sponsor oder ähnliches für n Spiel zu finden ist noch tausendmal schwerer....was wohl daran liegen mag, dass die Produktionskosten auch enorm höher sind....deswegen ist es nicht ganz so realistisch....wenn ein Buch erstmal Erfolg hätte....wäre es sinnvoller über sowas nachzudenken...da sich dann ja auch bereits eine Fangemeinde gebildet hat...
Klingenblut Modi
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Thema: Re: Allgemeines und Zusammenfassendes Mi Jul 02, 2008 7:04 pm
Welches Buch wurde zu einem Spiel programmiert? ausser Herr der Ringe...das ist so genial da ist man gezwungen es zu einem spiel zu programmieren ^^ World of Warcraft , Guild Wars, Gothic , Dark Age of Camelot sind alle keine Buch Reihen ....einfach selbst geschickte Fantasieren die beurteilt und programmiert werden...und wenn derjenige für den Verlag den passenden Geschmack findet ist es denk ich garnicht so schwer damit Geld zu machen . Schau dir Aaron an...ihr Kopf platz ja schon bald mit Fantasy , warum nicht mal probieren ?
Aáron Admin
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Thema: Re: Allgemeines und Zusammenfassendes Mi Jul 02, 2008 9:55 pm
ne.. ich schreibe nicht damit jemand es spieltoder irgendjemand meine figuren darstelt ich wöllte auch nciht das ein buch von mir verfolmt witrd, weil man nie schauspielerfinden würde die genauso aussehe wie ich es mir vorstele oder ein anderer leser
Klingenblut Modi
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Thema: Re: Allgemeines und Zusammenfassendes So Jul 06, 2008 4:05 pm
Das stimmt allerdings...doch solltest du dein Hobby zum Beruf machen wollen wäre es eventuell denkbar daraus etwas zu gestalten wie Computerspiele oder ein Film
Silverdragon Modi
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Thema: Re: Allgemeines und Zusammenfassendes Do Jul 10, 2008 12:56 am
Star Wars Mickey Mouse etliche andere Disney geschichten, die ich nicht alle aufzählen will....wie herkules etc herr der Ringe...aber das hast du ja schon genannt Robin Hood Simpsons...obwohl...das ist ja eher aus der serie und nicht aus nem buch entstanden und noch etliche andere
nagut ich gebe zu...außer Herr der Ringe und Starwars ist da nich viel gutes bei...aber das ist ja nicht der Ausschlag gebende Punkt.... diese MMORPG spiele find ich auch nich so genial
es sind schon einige Spiele aus Büchern hervorgegangen nur um das mal zu erwähnen
ich würde es auch versuchen...aber es ist natürlich nicht so einfach....und man muss auch ein bisschen Interesse für sowas und Ahnung davon mitbringen...sonst wirds noch schwerer ^^