Die Legende der Drachenlanze

Enige von euch kennen das rpg ja schon und werden denken " boar wielang weilg immer nur das selbe. ich will jedochnicht dasselbe machen sondern an das alte anknüpfen und die geschichte fortsetzten. Von daher, werde ich auch einfach mal anfangen ;-)

Aáron hatte es recht eilig durch den dusteren, nebelverhangenen Wald zu kommen. Endlich würde es wohl klappen und sie würde ihre alten freunde wieder sehen. In dem Wirtshaus, wo sie die gefährten kennengelernte hatte wollten sie sich nun alle treffen. Wer wusste schon ob neue dau gekommen waren, aber das kümmerte sie im moment auch nicht. Vorallem der gedanke an eine bestimmte person trieb sie voran. Wie würde das widersehen verleuafen? wie hatten sie die anderen verändert? "Was sie wohl in der zwischen zeit gemacht haben?" fragte sie sich leise selbst und eilte weiter voran.

Delfina saß an einem der hinteren Tische des kleinen Wirtshauses....der Schatten, der diese Ecke umgab, verbarg viel von ihr.
Ob die anderen wohl erscheinen würden? dachte Sie bei sich
sie wartete weiter im halbschatten und es gefiel ihr nicht erkannt zu werden
Von dort hatte sie alles im Blick und sie musterte jede hereinkommende Gestalt

Aáron beeilte sich und kam bald zu dem kleinen Dorf. Schon von weitem erkannte sie das gasthaus von damals. Ein leichtes lächeln umspielte ihre sonst so kalten lippen. ~hoffentlich wird er kommen!~ dachte sie bei sich und eilte weiter.

Die Tür des Wirtshauses öffnete sich mit einem lauten Knirschen.Ausser der Aussenwelt war nichts zu erkennen.Niemand stand in der Türe der sie hätte öffnen können.Die tur schlug zu.

Raistlin schaute sich in der Taverne um und erspähte delfina.er ließ seine Tarnung jedoch nicht fallen sondern setzte sich neben delfina obwohl diese ihn garnicht sehen konnte.Er nahm ihren humpen in die hand und bewegte ihn vor ihrem gesicht hin und her.er musste sich ein lautes lachen verkneifen als er ihr verwirrtes gesicht sah.

Aáron ereichte das Wirtshaus, als die Schatten der Nscht über das Land fielen. In ihren schwarzen umhang gehüllt, verschnmolz sie schon wie früher mit den Schatten der Umgebung. Sie öffnete leise die Tür und trat so geschwind ein, das woh lkaum jemnd bemerkt hatte was hier geschah. Auch im inneren des spärlich beleuchteten Wirtshauses konnte sie sich hervorragend unauffällig bewegen, denn niemand der nicht wusste wo sie stad würde sie sehen. So kam sie relativ ubemerkt a den tisch, an welchem bereits Delfina saß. Sie setzte sich neben sie ."Guten abend!" sagte sie leise und lächelte "Endlich!"

Ohne sich zu enttarnen sprach er zu Aáron:"komm bitte mit mir raus,lass niemanden merken,dass gerade jemand mit dir spricht.Ich muss mit dir reden.es geht aber nur ungestört denn es wäre zu gefährlich.
Er wartete das sich Aáron erhob

Aáron sah ein wenig verwirrt zu delfina, welche schon wieder die tür im Auge behilt. "Delfina, ich muss noch einmal inaus, ich habe etwas vergessen." sagte sie leise und bewegte sich dan wieder durch die schatten zurück zur Tür. SIe sah zurückund als Delfina gerade ihren Kopf in eine andere richtng drehte, ging ie hinaus. Sie war sichtlich verwirrt und lehnte sih draussen an die Haus wand.

Er setzte sich hinter aaron in bewegung und folgte ihr nach draussen.

er behielt seine tarnung aufrecht.....als aaron sich an die wand lehnte küsste er sie und sagte dann:"ich bin es mein Herz...entschuldige das ich mich nicht zeige aber es sind ne menge leutz hinter mir her bedacht meinen kopf von den schultern zu trennen.Ich kann euch nur getarnt begleiten......was hast du vor schatz weswegen hast du uns hier zusammenkommen lassen?"

Aáron war sichtlich erleichtert. Es gefiel ihr jedoch nicht, dass sie raistlin nicht sehen konnte. "Nun... es gibt eine neue gefahr befürhte ich.... Ich dachte zwar als wir unseren Sieg errangen häten wir auch jegliche Drakonier ausgelöscht und die wenigen überleenden Goblins verjagt... doch ich habe von beiden größere Lager erspäht. Wieder komemn sie aus norden..Ich weiß nicht was dort vorgeht, leider war ich damals nicht in der Lage irgendein risiko einzu gehen... doch ichdenke es hat zeit bis auch die aderen da sind. S<g wer ist hinter dir her?" fragte sie ihren Geliebten, und kam sich etwas dumm vor ins leere z usehen und zu sprechen´,

"niemand geringeres als die götter selbst....nachdem sie sahen, dass es uns nicht geglückt ist mich auf meinen rechten platz zurück zu bringen und ich bei ihnen nachforschungen über einen möglichen weg durchführte haben sie wohl gemerkt wie schwach ich sein müsse.......und dann haben der ein oder andere angefangen die götter gegen mich aufzuhetzen.darum musste ich fliehen und kann mich nicht zeigen.....ich denke das ist der grund warum goblins und drakonier sich wieder in heeren zusammen rotten.ich glaube es sind die götter die nun nicht nach der lanze suchen...sondern nach dem träger der lanze"

Aáron seufzte und egte den Kopf in den Nackn an die Wand. "Wann wird das wohl endlich aufhören...Was glaubst du, sollen wir den anderen erzählen was los ist? Sicher würden sie uns folgen!" Aáron war überzeugt, dass die anderen zu ihnen stehn würden, doch in ihrem Gesicht spiegelte sich die Sorge. Sorge um Raistlin.

"nun.........er schwieg lange.......ich denke ich möchte mich noch etwas im hintergrund halten....ich möchte nicht, dass jemand weiß wo ich bin, denn auch wenn es unsere freunde sind....es hat sich damals schon rausgestellt das wir ne undichte quelle bei uns hatten.....lieber auf sicherheit setzen"

Aáron nickte langsam. Dann streckte sie die recht leicht vor und wartete darauf das er ihre handnahm, da ie ihn ja nicht sehen konnnte. Es würde schwierigkeiten geben.

Raistlin nahm ihre hand und drückte sie liebevoll.....keine angst schatz ich habe tanis und flint nah an den posten der heere statzioniert sie werden uns auf dem laufenden halten

Aáron zog Raistlin an dessen hand zu sich und umarmte ihn. Es war gut endlich wieder in seiner nähe zu sein. "Warum sind wir daals getrennte wege gegangen?" fragte sie ihn flüsternt an seine schulter gelehnt.

Weil du es so wolltest.....war das einzigste was er sagte

Aáron seufzte und löst sich von ihm. "Glaubst du suny wird auch kommen? " fragte sie dann völlig unvermittelt.

"nein ich denke nicht dass sie sich wieder zu uns gesellen wird.....doch wer weiß vlt geschehen ja auch in diesen dunklen tagen noch wunder"

Aáron seufzte nocheinmal. "nu..." begann sie unterbrach sich dann jedoch selbst und schüttelte dewn Kopf.

nun was?

Aáron schüttelte den Kopf und sah zu boden. "Ich mache mir sorgan Raistlin. Vielleicht solltenwir einfach in die andere Welt gehen... dort hätten wir unsere Ruhe... Ich weiß es wäre feige und wir würden diese Wlt hier im stic lassen.. " sie schüttelte den Kopf. "NIen... es war ein dummer vorschlag... ich hätte es nicht sagen solen

raistlin streichelte ihr durchs haar......mach dir keine sorgen schlimmer als beim letzten mal kann es doch garnicht werden

"Nun...damals waren aber nicht sämtliche götter hinter dir her! Wir hatten es lediglich mit Thakisis zu tun! Wie soll ich mit meinem Schwert einen gott töten? und wenn wir sie töten könten, wie sollte es dann hier in dieser Welt weitergehen? Du weißt das ich gegen alles kämpfen werde, was eine bedrohung für dich darstelt. Die fage ist nur, ob ich dich dieses mal beschützen kann...Natürlich gäbe es einen weg... einen weg der für mich nicht schwer einzuschagen wäre und ich bin mir sicher das ich auf diesem weg selbst götter töten könnte...

Delfina schüttelte verwirrt den Kopf
Was war gerade eben passiert....Aáron war dagewesen das hatte sie mitbekommen...und wer noch? Sie konnte es nicht genau sagen...doch hatte sie eine Vermutung....warum sonst hätte Aáron noch einmal weg gemusst
etwas vergessen.....das war selbst für Aáron eine sehr schlechte Ausrede
selbst nach der langen Zeit die sie sich nun schon kannten...hatten die beiden immer noch Geheimnisse...und was sie vor allen Dingen aufregte war die Tatsache...dass es den beiden wieder einmal gelungen war ...sie ....vollkommen verwirrt dastehen zu lassen. Sie kratzte sich am Kopf und trank dann einen kräftigen Schluck....Sie hatte doch nicht schon zuviel oder?....nein das konnte nicht sein....so blieb sie sitzen und spähte weiter durch den Raum....irgendwann müssten sie ja zurückkommen