Die Legende der Drachenlanze

mach dir um die götter keine sorgen......sie denken zwar ich wäre machtlos und deswegen wollen sie sich auf mich stürzen.....aber ich habe ihnen nie gezeigt wie viel macht wirklich in mir steckt....ich bin nciht um sonst der träger der drachenlanze......die werden sich schon noch wundern.....sie laufen in ihr verderben soviel steht fest....ich war nicht untätig auf meiner reise nach hier.wie gesagt ich habe tanis und flint an ihre lager geschickt......und..........er schwieg........un ich habe alle drachenarmeen ganz kryn und der vergessenen reiche für mich mobilisiert......sie warten nur auf meinen befehl und dann werden sie sich jeden gott vornehmen......die chancen meiner verfolger stehen somit gleich null jetzt wo selbst die drachenlegionen thakisis auf meiner seite stehen wird es nicht lange dauern und auf kryn wird es nur noch einen gott geben......ein neuanfang sozusagen...........nun lass uns aber wieder rein gehen"

Aáron schluckte trocken und nickte. Selbst für sie, die schon in ihrer jugend in großen kriegen gekämpft hatte, war dies viel. Mit göttern hatte sie es noch nie wirklich auf nehmen müssen... Sie öffente die tür des wirtshas und wieder bwegte sie sich wie ein schatten um dann gegen über von Delfina üplatz zu ehmen. "Ich bin wieder d!" versute sie freundlich und gutgelaunt zu sagen

hmm...sprach Delfina etwas missgelaunt
jedoch änderte sich ihre Laune schnell, zu groß war die Wiedersehensfreude
wie geht es dir? fragte sie dann aber ihre Gedanken waren weit weg...ob er kommen würde?
sie wagte es kaum zu glauben...dennoch hoffte sie es
deshalb spähte sie immernoch neugierig...und erwartungvoll zur Tür

Aáron nickte. "Ganz gut, denke ich und dir? Auf wen wartest du denn so gespajnt?Hast du was von sunny gehört? wird sie kommen?"

Als neuling betrettet er schüchtern den Raum und erkennt einen bekannten... "Die ganzen Jahre bin ich auf der suche nach dir gewesen und nun hab ich dich gefunden..."

"wir werden uns viel zu erzählen haben Delfina... Ich hab dich sehr vermisst..."

Raistlin der ja zum glück nicht zu erkennen war musterte den neuankömmling von oben nach unten......er machte sich kein bild über ihn doch er würde ihn wohl sehr bald schon auf die probe stellen.

Er ging hinter die theke und nahm sich eine flasche wein mit der er an dich tisch zurück ging und sie auf dem selbigen abstellte.

Aáron hielt den Platz nben sich für Raistlin frei. Es stöte sie schon , dass sie ihn nicht sehen onnte. Aber wie würde nichts sagen. Es war wie er sagte besser so

Delfina zog den Neuankömmling zu sich an ihre Seite
"Da bist du ja endlich, ich hatte gehofft du würdest kommen."
mit den Worten umarmte Sie ihn , "aber wir sollten dich zuerst vorstellen sagte sie mit einem Blick zu Aáron..der dann wieder zu ihm hinüber schweifte

Der neuankömmling stellt sich als Garacaius vor... da er jahre lang auf der suche nach Delfina war hat er schon etliche abenteuer hinter sich und is auf alles vorbereitet... oder doch nicht auf alles?

jede situation is anders... aber im moment denkt er nur daran sich auszuruhen und etwas zu essen... er packt in seinen rucksack und holt sich ein stück fleisch raus...
"Haben wir hier auch feuer?"

Aáron sah den neuanköömmling kurz abn, "Aáron " stellte sie sich sher kurz gehalten und kalt vor. Dann wandte sie den Blick wieder au en Tisch und gab sich ihrn düsteren gedanken hin.

Raistlin ließ neben Garacaius in windeseile ein feuer entstehen was der wirt garnicht gut fand....raistlin lachte.......er fragt nach feuer in einem wirtshaus......dachte er sich

Garacaius steht vom tisch auf und geht nach draußen um etwas holz zu sammeln da er das fleisch nicht roh essen möchte...

"Ne theke und wein aber keine feuerstelle zum kochen"
Delfina hast du auch hunger?

Aáron bekamm das was geschah nur am rande mit. Ihre gedankenhielten sie zu sehr auf um ihre umgebung völlig mt zu bekommen. Wie imer hatte sie ihren geist vor unwilkommenem einblick geschlossen. Ausser vielleicht raistlin könnte hier absolut niend in ihre gedanken sehen...

Als garacaius versucht die tür zu öffnen stellt sich raistlin vor die tür und dreht ihn um zu dem feuer das er ihm gemacht hat.......er spricht......doch garacius sieht ihn nicht......."mein herr warum mache ich ihnen feuer wenn sie es nicht nutzen meinen sie ich mache mir nen spaß draus den wirt zu verärgern?und die feuerstelle mein freund ist der kamin dort hinten rechts!"

"Was ist mit Raistlin?" fragte sie Aáron unvermittelt....ich hatte das Gefühl seiner Anwesenheit...ihr könnt mir nichts vormachen....ich weiß um seine Gabe sich verbergen zu können wann und wie er es gerade möchte..flüsterte sie nun...also was ist, Aáron? du kannst es mir ruhig sagen
Und macht euch keine Gedanken wegen Garacaius...ihr könnt ihm vertrauen...so wie ich es tue

Garacaius bedankt sich bei der stimme... "wer seit ihr?" fragt er während er zum feuer geht und sein fleisch backt... wenn ihr euch zeigt würde ich mein essen gerne teilen.... schließlich schmeckt es dann auch direkt besser...

Garacaius guckt durch den ganzen raum aber sieht niemanden....

"werde ich verrückt oder sind hier echt stimmen?"

Aáron hörte delfinas stimme wie von weit entfernt heran schalllen und schrack auf. "Ich.. was? Raistlin? " sie war völli gverwirrt und desorientiert. Àls sie sich wiedr bewust war wo si war und was los war sagte sie immer noch nichs. sie nickte lediglich und sah delfin mit einem merkwürdigen blick an.

Aárons verhalten irritirte Sie allerdings nahm sie das nicht ganz so ernst..es war ja nun sicher das Raistlin da war....er sprach ja...Garacaius tat ihr Leid...was sollte er schon denken...es sprach jemand mit ihm der nicht zu sehen war....aber solche Späße waren typisch für Raistlin

Die stimme die Garacaius hörte heißt also Raistlin.... ich dachte schon ich wäre vom ganzen reisen verrückt geworden und höre stimmen....

Garacaius setzt sich zu Delfina... ich bin froh dich endlich gefunden zu haben mein Engel.... wo warst du solange?

Mein name ist Raistlin Garacius der träger der drachelanze....derjenige wegen dem ihr euch hier eingefunden habt....zumindest auf aarons geheiß hin.....und du darfst gerne dein Fleisch mit mir teilen doch verlange nicht das ich mich zu erkennen gebe...sagte er direckt in sein ohr in einem flüsterton damit es niemand sonst hören kann.....dann wandte er sich von Garacius ab und setzte sich neben aaron an den tisch. sanft streifte er ihr durch das haar

Aáron war völlig verwirrt. Worüber hatte sie überhaupt gerade nach gedacht? hatte sie überhapt nachgedacht? Irgendetwas war hir oberfaul. Sie schüttelte den Kopf, als könne sie so klarer denken und starrte dann auf dem stuhl neben sich, den sie raistlinfreigehalten hatte.

Ach ich war hier und da...habe Abenteuer bestritten...war an wunderlichen, seltsamen aber auch schönen Orten...jedoch nirgens war es so schön..wie hier jetzt in diesem Moment
Ich bin froh dass wir uns heute hier eingefunden haben....aber nun sagt aus welchem Grund?
Es war unmissverständlich dass sie Raistlin meinte....jedoch hätte sie seinen Namen niemals ausgesprochen....schließlich hatte es doch auch seinen Grund dass er sich verbarg

raitlin gefiel es nicht das aaron ins leere gucken musste und nicht wusste wo seine augen waren......ausserdem empfand er es als unhöflich dem neuen gegenüber sich nicht einmal wirklich vorzustellen....

er murmelte einige worte in elbisch und wurde dann sichtbar......seine haut war golden und seine augen so türkies wie das reinste wasser....aaron wusste das dies nur der fall ist wenn er in einer anderen dimension ist

er reichte Garacius die hand...wie gesagt ich bin raistlin.....ich heiße dich willkommen

warum gibst du dich nicht zu erkennen Raistlin ?... ich würde gerne sehen mit wem ich es zu tun hab und mit wem ich mein essen teile... Garacaius sah wie sich Aarons haar bewegte.... er konnte Raistlin langsam an seiner aura spüren und nahm umrisse von ihm wahr...

hier hast du auch was fleisch Raistlin.... und nur weil ich dich nicht sehen kann heißt das nicht das ich dich nicht wahrnehmen kann.... meine fertigkeiten wirst du noch kennenlernen...
hahaha

Aáron bekamm nicht mal mit das Raistlin sichtbar wurde. Sie war so sehr damit beschäftigt ihr gedanken zu ordnen und vorallem fragte sie sich noch immer über was sie nun eigendlich nachgedacht hatte. Sie vergas nie etwas!