Die Legende der Drachenlanze

Sage mir einfach was ich zu tun habe um dich wieder zurück zu bekommen denn meine liebe hast du ja.....weihe mich ein und dann folziehe es

Aáron schluckte trocken "Was ich zu tun gedenke.. nun ich .. du weißt das ich sowaohl wesen des lichts als auc der schatte nbin. So wie du mich kennst hast du nur das wesen aus licht oder eines dazwischen kennen gelernt. Ich habe gelernt meine dunkle seite zu unterdücken, auseer im kampf, wenn es nicht anders geht. Vielleicht hast du es schon einmal gesehen. Dch auch dann habe ich meine böse seite nie ganz herraus gelassen. Ich würde zu m dämon werden. vielleicht kannst du dir vorstellen was es für ein lichtwesen heißt so etwas zu tun... nun wenn ich dem bösen die macht gebe, komme ich alleine nicht mehr zurück. ih würde irgendwann daran sterben, soweit das bei mir möglich ist. Was mein tod bedeutet erzähle ich dir leibe rnicht. Ich bräuchte deine hilfe um zurück zu kommen... das bedeutet ich bräuchte deine liebe... wie genau du mich zurück holen kannst... das weiß ich lieder nicht...

nun,du verlangst von mir einen dämon zu lieben...nichts leichter als dass.wie oft kam es in der geschichte vor das götter dämonen geliebt haben.....wir sollten dann nur keine kinder zeugen...nein spaß bei seite.....ich werde dich lieben wer oder was du auch sein magst....wenn du mich dann überhaupt lieben kannst...ich denke es wird mir wohl gelingen dich zurück zu holen mach dir keine sorgen nicht passiert ohne mein wollen

Aáron nickte langsam. Sie lehnte sich gegen raistlin und vergrunb das gesicht an seiner brust. "Gut.. dann werde ich es morgen früh tun... doch lass uns wenigstens noch in dieser nacht zusammen sein... denn sobald ich mich entscheiden habe werden wir das nicht mehr könen, bis du mich zurpück holst.

Raistlin schaute Aaron besorgt an doch sprach es nicht aus das er angst um sie hatte......."Ja lass uns diese letzte nacht noch zusammen verbringen und sie genießen, wer weiß wie ich dich wieder in deine jetzige gestallt bekomme"Die angst stand ihm förmlich ins gesicht geschrieben und jeder konnte sie sehen. er fragte sich ob es denn schon jetzt sein müsse das sie sich verwandelt.....es würde doch reichen, wenn sie es tun würde, wenn wir erst einmal im krieg wären

Aáron legte den Kopf an seine schulter und seuftze. "Ich vertraue dir!" veruchte sie mit fester stimme zu sagen. Sie zweifelte auch nicht daran das er es schaffen würde. Doch sollte irgendetwas geschehen,. das er es nicht mer schaffen würde, wusste sie was sie erwarten würde. Sie hielt ihn fest umschlungen.

Raistlin verabschiedete sich von Delfina und ihrem bruder freund mann was auch immer er nun war.......nahm aaron and er hand und ging mit ihr auf sein zimmer....er wollte soviel zeit wie nur möglich mit ihr verbringen, denn er wusste soviel zeit würde das wohl nicht mehr sein...wenn sie erst einmal verwandelt ist, wird sie mich dann überhaupt noch erkennen?Wird sie meine liebe erwiedern......soviele fragen schwebten durch seinen kopf....ihm kam es vor wie eine riesen flutwelle aus gedanken.doch keinen sprach er aus

Aáronsetzte sich ein wenig verunsichert auf Raistlins bett und lies ie füße baumeln."Raistlin... ich... Wenn du es entgegen jeder erwarung nicht schafen solltest mich zurück zu holen, werde ich für immer verloren sein. Nicht verloren in dem was ich dann bin, sonern dadurch. Ein grund waruim ich nie wirklich böse geworden bin, it wohl das ich mich dadurch selbst zerstäört hätte. Ich habe zu viel gutes in mir, was es nicht ertragen könnte, was schmerzen leiden wird, wenn ich eie dunkle seite gewähren lasse. Ich kann das eine ganze weile durchha,lten. Vielleicht ein halbes, vieleicht ein jahr. Doch irgendwann, werde ich sterben. Nicht sterben wie jedes normale wesen, du weißt ich kann dies nicht...mein Tod wird schlimmer sein als es mir im leben je gehen könnte....

Delfina legte ihre Hand auf die von Garacaius. "komm mit mir...wir haben uns bestimmt viel zu erzählen."
Dann brachte sie ihn in eines der abgelegenen Zimmer. "so hier ist es ruhig,....hier können wir reden"
Sie setzte sich aufs Bett lächelte ihn an und sagte: was schöneres als dass du hier bist hätte mir heute nicht wiederfahren können"

Aáron war leicheblass. Ihr war kalt nd sie zitterte ein wenig. Die Angst war zwar aus ihren Augen gewichen, aber sie war noch immer da.

Raistlin streichelte ihr zärtlich über die wangen und schaute sie mit einem lächeln an......."wir bekommen es schon hin mein Herz......nichts wird uns jemals trennen können....auch keine verwandlung" er nam sie fest in seine arme

Aáon seufzte. "nun nein... die verwandlung an sich nicht.. nur ihre folgen...aber ich glaube an dich..." sie küsste sanft seinen hals und lies sich nach hinten ufs bett fallen.

Raistlin legte sich neben sie und streichelte sanft ihren ganzen körper.......er versuchte seine angst vor möglichem veragen zu unterdrücken.....

Aáron spürte Raistlins Angst, die vielelicht sogar noch größer war al ihre eigene. Das war merkwürdig, denn raistlin war nie dort gewesen... Sie versuchte all die düsteren gedanken z uverdrängen und schmiegte sich stattdessen an raistlin. Sie streichelet ihn und sah ihm lange zeitin die Augen.

Raistlin wollte nicht einfach so einschlafen ohne noch einmal zu fragen welche risiken es noch für aaron gab

Aáron dachte nach. Nun es gibt eigendlich nur dieses eine riesiko... es ist nicht möglich, das ich für alle zeiten ein böses wesen bleiben würde, also bleibt nur das eine übrig. Wenn ich mich verwandle, werden gut und böse in mir krieg führen. Äußerlich wird man mi das vielleicht nicht anmerken... die dunkle seite hatte lange zeit um kraft zu sasmmeln. Dochj es wird mich von innen herraus zerstören. Wenn du es nicht schaffts mich zurück zu holen... Werde ich an einen ort kommen, an dem ich schon oft war. jedesma lwenn ich getötet wurde kam ich dorthin, konnte jedoch direkt wieder gehen... einaml, ich weiß nicht was damal gescha musste ich einwenig warten befor ich zurück durfte...damals habe ich erkannt was dieser Ort für mich bedeutet... Mehr als das kann nicht pasieren.." sie lächelte gezwungen.

Dann werde ich wohl alles in meiner macht stehende tun um dich nicht an diesen ort zu bringen.........vlt wird es mir nicht gelingen....aber davon gehen wir am besten garnicht erst aus.......wir schaffen es schon.......lass uns etwas kuscheln denn wer weiß wann wir das wieder können

Aáron niockte. Sie wollte ncht weiter über all das reden. Sie streicelte raistlin und küsste ihn zärtlich. Eng an ihn gedrückt versuchte sie ales zu vergessen was ihr bevor stand.

Aáron erwachte noch vor dem sonnenaufgang. Sie lag noch immer in Raistlins Armen und lauschte seinem ruhigen Atem. Sie hatte keine Angst, weil sie Raistlin nicht vertraute, sondern, weil sie Angst vor sich selbst hatte.

Zärtlich streichelte sie über seine Wange um ihn vorsichtig zu wecken. In ihren grünen augen stand merkwürdiger weise trauer. Sie küsste raistlin, stand auf und zog ihre Lederkleidung über.

Aáron stand vor raistlin. "es ist soweit... " sagte sie leise und sah fest in seine Augen. "Wenn ich mich verwandle, erwarte keine liebe von mir... er warte nicht das ich auf dich höre... und erwarte nicht das ich gegen einen gegner gnade zeigen werde...ich liee dich" hauchte sie noch warm in sein Ohr. Sie qwartete noch auf eine reaktion.

Raistlin nickte Aáron zu.......ist gut mein Herz ich werde nichts erwarten.Wir werden es schon schaffen, dass wir uns bald wieder haben.

Er unterdrückte seine Tränen und schritt durch die zimmertür und ging hinunter in den schankraum und setzte sich neben Delfina und den fremden der dort saß.
Er mussterte den Fremden.Nichts blieb ihm verborgen von ihm.Er legte sanft die hand auf die schulter des Fremden und dieser fiel in einen tiefen schlaf

Aáron blieb alleine im zimmer zurück. Sie schloss die Augen und begann langsam ihre veränderung. Äußerlich war nicht viel davon zu sehen, außer, das ihr gesichtnoch strenger wirkte als sonst und es schien als ihre muskeln mehr würden. Das auffälligste war eigendlic, dass ihre Augen sich schwarz färbten. Siwe verwandelte sich und blieb alleine im zimmer

Nichts ergab mehr einen Sinn
Das plötzliche Auftauchen ihres Bruders, der ja doch nicht der ihrige war. Sie hatte ein langes Gespräch mit ihm geführt, es hatte die ganze Nacht hindurch gedauert und am Ende stand für sie beide fest, dass sie nicht beieinander bleiben konnten.
Auch wenn es schwer fiel, ein Abschied war unvermeidlich.

Etwas anderes riss sie aus ihren Gedanken

Delfina schaute verwirrt zu Raistlin herüber und dann auf die Person, die er in eine Art Schlaf versetzt hatte
was hatte dies nun wieder zu bedeuten?