Die Legende der Drachenlanze

Aáron blieb lange regungslos stehen. Es dauert ein wenig, bis ihre dämonische seite die oberhand gewann. Erst dann war sie wider in der lge sich zu bewegen und halbwechs klar zu denken. Als dies der fall war öffnete sie dir Tür und ging hinunter in den schank raum zu den andern beiden . Sie stellte wenig interessiert festl, das Raistlin irgendeinen fremden verzaubert hatte und setze sich an den tisch, ohne ein wort z usagen.

Raistlin drehte sich von dem Fremden sofort ab, als er bemerkte das Aáron am Tisch angelangt war.
"Ist alles klar meine Süße?"
Er erhoffte sich keine antwort nachdem was sie ihm im vorherein gesagt hatte.

Aáron blickte zum dreckigen fenster hinaus. Nicht dfas sie Tanis nicht gejhört hätte, was einen teil in ihr dazu veranlagte antworten z uwollen - ihre dunkle Seite lies dies jedoch nicht zu. Alles in ihr war jetz tnur noch auf sie eingestellt. Liebe war hierbei also eine schwäche, die sie sich nicht leisten konnte

Die Verzweiflung stand ihm nahezu ins Gesicht geschrieben.Wie sollte er nur Aárons Herz erreichen um sie an ihn und ihre Liebe zu erinnern.Sein Geist war verwirrt.
Er fing sich schnell wieder wollte er doch eigentlich den Fremden mustern,deshalb hatte er ihn doch in eine Art schlaf gezaubert.
Er Blickte tief in die Seele des Fremden und erkannt in ihm etwas,was sie wärend ihrem Feldzug nicht brauchen könnte.Er entschloss sich mit dem Fremden bei einem Humpen Ale darüber zu sprechen.
Wieder legte er dem Fremden die Hand auf die Schulter und dieser wachte augenblicklich auf ohne auch nur zu merken,dass er eine Weile geschlafen hatte.
Wieder widmete sich Raist Aáron zu:"Mein Herz,kannst du mich Hören?Ich bin es dein Geliebter.Erinnerst du dich an mich?Ist irgendetwas in dir,was sich an mich und unsere Liebe erinnert?

Aáron sah teilnahms los zum Fenster hinaus. Sie hörte raistlin ignorierte es jedoch völlig. Natürlich gab es einen teil in ihr, der ihm hatte antworte wollen, der ihn wahrscheinlich angefleht hätte, doch ihre dunkle Seite war zu lange eingeschlossen gewesen und hatte viel zu viel zeit gehabt sich zu stärken

Aáron saß weiterhin teilnahms los das, trank nun einen wein und sah weiter aus dem fenster. Ihre gute und böse seite lieferten sich ene erbarmungslose schlacht - eben diese würde sie irgendann umbringen, wn sie nicht eröst würde. Sie saß still da und wartete darauf das etwas pasierte, denn sie langweilte sih gar sehr

Raistlin beobachtete seine Frau."Wenn mir nur irgendetwas nutzen könnte um ihr zu helfen.Ich bin ein Gott,als dieser müsste ich doch befähigt sein diesen Fluch von ihr zu nehmen" ging es in seinem Kopf vor.

"Meine liebste,so hört mir doch endlich zu"

Sagte er zu Aáron leise.